Mit einem Fachvortrag von Prof. Dr. Alexander Gröschner (Lehrstuhl Schulpädagogik an der Uni Jena und Jurymitglied des Deutschen Schulpreises[1] der Robert Bosch Stiftung) und einem Einblick in den Bewertungsbogen zur Unterrichtsbeobachtung im Rahmen der Externen Evaluation des Katholischen Schulwerks in Bayern wurden am 27.10.2023 im Theatersaal St. Pauls der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Impulse für „guten Unterricht“ gesetzt. Dr. Klaus Wild, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg, informierte zudem über die Möglichkeit der Unterstützung von Schulentwicklung durch den Deutschen Schulpreis und WWSE (wahrnehmungs- und wertorientierte Schulentwicklung).
Rektor Helmuth Klemm von der Gewinnerschule des Deutschen Schulpreises 2023, die erst kürzlich durch den Bundespräsidenten bekannt gegeben wurde, stellte im Anschluss vor, wie lernwirksamer Unterricht von Leitungsseite geplant und umgesetzt werden kann.
Marlies Kempe (Berufliches Schulzentrum Diakoneo Neudettelsau) informierte die Teilnehmenden über ein interessantes Tool zur Unterrichtsdiagnostik im Tandem – EMU (Evidenzbasierte Methode der Unterrichtsdiagnostik).
Die Veranstaltung war eine Kooperation des Katholischen Schulwerks in Bayern mit der Evangelischen Schulstiftung in Bayern.
[1] Der Deutsche Schulpreis ist eine Initiative der Robert Bosch Stiftung und der Heidehof Stiftung in Kooperation mit der ARD und der ZEIT Verlagsgruppe.